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  • Abenteuer «Ausgesetzt im Irgendwo»

    Abenteuer «Ausgesetzt im Irgendwo»

    3-Tages-Lager

    Eine kleine Gruppe Jugendlicher der Montessori-Sek begibt sich auf ein dreitägiges Abenteuer:
    Nach einer Anfahrt mit verbundenen Augen werden sie an einem unbekannten Ort ins Freie entlassen. Von hier aus gilt es, aus eigener Kraft den Zielort zu erreichen – wo als wohlverdiente Belohnung die legendären Kemmeribodenbad-Merängge warten.

  • Jede Woche kochen Jugendliche für die ganze Oberstufe

    Jede Woche kochen Jugendliche für die ganze Oberstufe

    Ein zufriedener und schöner Start, neu und ein wenig herausfordernd: Acht Schülerinnen und Schüler kochen für die gesamte Oberstufe.

    War super lecker und abwechslungsreich. Weiter so 🙂

     

     

  • Lernen im «fleissigen Bienenhaus» – Artikel der Luzernerzeitung 17.04.2025

    Lernen im «fleissigen Bienenhaus» – Artikel der Luzernerzeitung 17.04.2025

    2025 feiern wir 50 Jahre Montessori-Schule Luzern – ein halbes Jahrhundert Bildungsarbeit mit Herz, Verstand und einer klaren Vision: Kinder in ihrer natürlichen Entwicklung zu begleiten und zu stärken.

    Von den Anfängen im Kinderhaus an der Murbacherstrasse bis zur heutigen, umfassenden Schule für Kinder vom Kleinkindalter bis zur 9. Klasse: Unsere Geschichte ist geprägt von mutigen Entscheidungen, engagierten Menschen und dem tiefen Vertrauen in das Kind.

    📰 Die Luzerner Zeitung hat diesem besonderen Jubiläum einen lesenswerten Artikel gewidmet – mit persönlichen Einblicken, Rückblicken und Stimmen ehemaliger Schüler:innen und Mitwirkenden:

    👉 Hier geht’s zum Artikel: Artikel Luzerner Zeitung vom 17. April 2025

     

  • The Magic of Music

    The Magic of Music

    Musik bewegt. Spielen, singen, tanzen – im Wahlfach Musik steht das eigene Erleben im Zentrum. Musik löst Emotionen aus, sie bewegt, verbindet und inspiriert. Das Wahlfach lädt dazu ein, dieser Wirkung auf den Grund zu gehen.

    Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit der Frage: Was macht Musik so besonders? Warum bringt sie Menschen zum Tanzen, macht glücklich oder rührt zu Tränen? Um das zu verstehen, bringen die Teilnehmenden ihre Lieblingssongs mit und stellen diese vor. Gemeinsam wird der Klang unter die Lupe genommen – von aktuellen Pop-Hits bis hin zu Klassikern der Musikgeschichte.

    Neben dem Hören geht es vor allem ums Mitmachen: Singen, Klatschen, Tanzen, Analysieren – und schliesslich auch Komponieren. Eigene Musikstücke entstehen, erste Ideen werden ausprobiert, musikalische Elemente bewusst gestaltet.

    Der Workshop fördert nicht nur das musikalische Verständnis, sondern stärkt auch Ausdrucksfähigkeit, Kreativität und das gemeinsame Erleben. Ganz im Sinne der Montessori-Pädagogik entdecken die Lernenden selbstbestimmt und mit Neugier, was Musik alles kann – und was in ihnen selbst steckt.

    Hier ein Einblick:

  • Schon fast Frühling – morgendliches Kaltbaden bei Lufttemperatur 1° und Wassertemperatur 7°

    Schon fast Frühling – morgendliches Kaltbaden bei Lufttemperatur 1° und Wassertemperatur 7°

    Januar – April 2025

    Jeden Mittwoch morgens um 7.10 Uhr treffen sich freiwillig einige Jugendliche der Sekundarstufe zum Kaltbaden.

    Mehrere Minuten ruhige Atmung im eisigen Wasser bringen gestärkte Willenskraft, Erfrischung und Energie für den Rest des Tages.

  • Fokus und Konzentration, Körperhaltung, Atmung, Entspannung, Technik – Kurs Bogenschiessen

    Fokus und Konzentration, Körperhaltung, Atmung, Entspannung, Technik – Kurs Bogenschiessen

    8. April 2025

    Zum Abschluss des Wahlkurses Bogenschiessen haben die Jugendlichen der Sekundarstufe ihre neugewonnenen Fähigkeiten in der freien Wildbahn erprobt. Im wunderschönen Bogenpark Wirzweli.

     

     

  • 50 Jahre Montessori-Schule Luzern AG

    50 Jahre Montessori-Schule Luzern AG

    50 Jahre Montessori-Schule Luzern AG:
    Ein pädagogisches Konzept, das sich an moderne Herausforderungen anpasst

    Die Montessori-Schule Luzern wird 50. Stehen geblieben ist hier aber nichts. Seit Sommer 2024 ist Cornelia Christen die neue Schul- und Geschäftsleitung der Montessori-Schule Luzern AG.
    Es hielten gleich mehrere grosse Veränderungen mit ihr Einzug.
    Interview: Luisa Händle
    13.03.2025

    Frau Christen, Sie sind seit Sommer 2024 die neue Geschäftsführerin und Schulleiterin der Montessori-Schule Luzern AG. Bevor wir darauf eingehen, lassen Sie uns nochmal zurückschauen. Die Montessori-Schule ist eine private Schule, wie ist diese überhaupt entstanden?

    Wir freuen uns, unser Jubiläum feiern zu können. Die Montessori-Schule Luzern ist vor 50 Jahren auf Grund der Initiative einiger Gründerfamilien entstanden. Diesen Familien war es wichtig, die Montessori-Pädagogik auch in Luzern leben zu können. Einige dieser “Gründereltern” haben in der Zwischenzeit auch ihre Grosskinder bei uns. 

    Was macht die Montessori-Pädagogik so besonders?

    Maria Montessori hat vor rund 100 Jahren eine Pädagogik nach dem Motto: “Hilf mir, es selbst zu tun“ entwickelt. Sie fand heraus, dass es verschiedene Altersgruppen gibt, in welchen sich die Kinder bei entsprechender Förderung sehr positiv entwickeln. Maria Montessori entwickelte eigens für die Kinder zugeschnittenes Material, mit dem die Kinder ihre motorischen Fähigkeiten üben konnten. Bei uns lernen zum Beispiel alle Kinder bereits im Kindergarten mit Perlenschnüren rechnen oder ihren Namen zu sticken.

    Wie genau kann man sich das im Schulalltag vorstellen?

    Maria Montessori betonte, wie wichtig es ist, dass Kinder individuell gefördert werden und in einem vertrauensvollen Umfeld aufblühen können. Im Schulalltag sind bei uns daher immer zwei Lehrpersonen gleichzeitig für eine Klasse verantwortlich. Das ermöglicht eine intensivere und individuelle Begleitung der Kinder.

    Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Freiarbeit. Dabei haben die Kinder mehr Freiheiten als in der traditionellen Schule, aber sie sind nicht allein. Die Lehrpersonen begleiten und unterstützen die Kinder aktiv, während diese eigenständig arbeiten und sich weiterentwickeln.

    Das wurde alles vor 50 Jahren eingeführt. Was sind heute noch Vorteile der Montessori-Pädagogik? 

    Ein Vorteil der Montessori-Pädagogik ist die Integration unterschiedlicher Lernniveaus, sodass sowohl Kinder mit Lernschwächen als auch Hochbegabte gefördert werden. Das selbstorientierte Lernen steigert die Motivation der Schüler:innen, da jeder in seinem eigenen Tempo arbeitet. Statt Noten gibt es Zwischenberichte und Gespräche, die das Kind in seiner gesamten Entwicklung unterstützen. 

    Und die Montessori-Pädagogik wurde jetzt auch neu in der Sekundarstufe eingeführt, richtig?

    Ja, genau. Wir haben das Konzept auf die Altersstufe angepasst. Das heisst, wir haben auch hier jahrgangs- und niveaudurchmischte Klassen. Bis zu zwei Drittel der Unterrichtszeit sind Freiarbeit und Wahlfächer. Der rote Faden ist in der Montessori-Schule vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe gewährleistet. 

    Frau Christen, seit oder mit ihrem Stellenantritt hat sich ganz schön was getan. Was sind die grössten organisatorischen Veränderungen, welche vorgenommen worden sind?

    Wir haben uns in eine gemeinnützige AG umgewandelt, was professionellere Strukturen mit einem neuen Verwaltungsrat und klareren Verantwortlichkeiten brachte. Wir müssen keinen Gewinn erzielen, aber möglichst auch keinen Verlust. Da wir nicht vom Kanton unterstützt werden, ist dies manchmal eine Gratwanderung. Zudem wurden eine Arbeitsgruppe für das 50-jährige Jubiläum und neue Vereinsstatuten für den Elternrat eingerichtet.

    An dem Thema Digitalisierung ist auch noch stark gearbeitet worden. Wie ist hierzu der aktuelle Stand?

    Wir haben die Software Escola eingeführt, die die Administration, Elternkommunikation, Stundenpläne, Zeugnisse und Rechnungsstellung abdeckt. Intern arbeiten wir nun mit Microsoft Teams. Die Digitalisierung ist noch im Gange, mit dem Ziel, möglichst papierlos zu arbeiten. Einige Prozesse müssen noch umgestellt und automatisiert werden. 

    Sie waren bereits Schulleitung an staatlichen Schulen und nun an einer privaten Montessori-Schule. Woher wissen Eltern, was besser für ihr Kind ist?

    Das Wichtigste ist, dass es dem Kind gut geht und es grundsätzlich gerne zur Schule geht. Wenn dies nicht der Fall ist, machen sich die Eltern natürlich Sorgen und schauen sich nach Alternativen um. Wir können eine Alternative sein, dies wird jedoch erst nach einem sorgfältigen Prozess mit Gesprächen, Hospitationen und Schnuppern des Kindes entschieden.

    Wie können Interessierte mit Ihnen in Kontakt treten?

    Interessierte können uns über unsere Webseite www.montessori-luzern.ch oder telefonisch unter 041 410 96 88 erreichen. Zudem laden wir herzlich zum Tag der offenen Tür am 19. März 2025 von 13 bis 15 Uhr ein.

  • Tag der offenen Tür am 25.01.2025

    Tag der offenen Tür am 25.01.2025

    Am 25. Januar war Tag der offenen Tür in der Montessori-Schule Luzern.
    Um 10 Uhr kamen die ersten Leute um den Kindergarten-Kindern und den Primarschüler/-innen beim Lernen zuzuschauen (Gläsernes Klassenzimmer). Beim Eingang wurden sie herzlich von der Schulleitung und einigen Eltern empfangen. Währenddessen fand um 10:30 der Vortrag über den Einblick in den Alltag des Kindergartens statt. Eine halbe Stunde später fand der nächste Vortag statt. Dieser handelte von den Primarstufen und der Montessori Pädagogik.Um 11:30 gab es einen Vortrag über die Oberstufe und dessen Alltag. Dazu gehörte auch die Schülerperspektive.
    Einen Eltern-Vortrag gab es zum krönenden Abschluss um 12 Uhr wo es um die Montessori Pädagogik und Vergleichen zu anderen Pädagogien ging. Zusätzlich erzählten die Eltern über ihre Erfahrungen mit Montessori im Alltag. Im Mehrzweckraum servierten die Sekschüler/-innen Kaffee und Kuchen. Eltern, Lehrpersonen und Interessierte tauschten sich dort rege aus. 

    Es war ein gelungener Anlass mit motivierten Montessori-Kindern und –Eltern, engagierten Lehrpersonen und vielen Neuinteressierten. Nun hoffen wir, dass dieser Tag Früchte trägt!

    Beitrag von Nelio Derungs, Sekundarschüler

  • Ein unvergesslicher Weihnachtsmarkt an der Montessori-Schule Luzern

    Ein unvergesslicher Weihnachtsmarkt an der Montessori-Schule Luzern

    Dezember 2024

    Am 6. Dezember 2024 erstrahlte die Montessori-Schule Luzern in weihnachtlichem Glanz, als unser traditioneller Weihnachtsmarkt stattfand. Dieses besondere Ereignis, das alle zwei Jahre durchgeführt wird, ist längst ein Höhepunkt im Schuljahr – ein Fest der Gemeinschaft, Kreativität und Nächstenliebe.

    Stimmungsvolle Eröffnung und Besuch des Samichlaus

    Um 17.00 Uhr  begann der Weihnachtsmarkt feierlich mit einem Auftritt unseres Weihnachtschors, der mit weihnachtlichen Melodien alle Anwesenden in Festtagsstimmung versetzte. Kurz darauf sorgte der Samichlaus mit seiner warmherzigen Art und spannenden Geschichten für leuchtende Kinderaugen.

    Kreative Stände unserer Schülerinnen und Schüler

    Die Stände, die von den einzelnen Klassen betreut wurden, waren ein wahres Highlight. Unsere Kinder präsentierten stolz die Produkte, die sie mit viel Liebe und Kreativität selbst hergestellt hatten. Von handgefertigten Weihnachtsdekorationen über originelle Bastelarbeiten bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten – die Vielfalt war beeindruckend und jeder Stand spiegelte den Stolz und die Begeisterung der jungen Verkäufer:innen wieder.

    Für den guten Zweck: Unterstützung für Njuba Kinderhilfe Uganda

    Ein besonderer Grund zur Freude war der Zweck dieses Weihnachtsmarkts: Der gesamte Erlös wird der Njuba Kinderhilfe Uganda gespendet. Mit diesem Beitrag unterstützen wir Kinder in Uganda und helfen, ihre Bildung und Lebenssituation zu verbessern. Es erfüllt uns mit Stolz, einen Teil unserer Gemeinschaftsenergie für einen so wertvollen Zweck einsetzen zu können.

    Ein herzliches Dankeschön

    Unser Weihnachtsmarkt wäre ohne die tatkräftige Unterstützung vieler nicht möglich gewesen. Ein grosses Dankeschön gilt den engagierten Eltern, Lehrpersonen, Helfer:innen und natürlich den Kindern, die diesen Abend so besonders gemacht haben. Ebenso danken wir den zahlreichen Besucher:innen, die mit ihrem Beitrag und ihrer Unterstützung diese Tradition lebendig halten.
    Wir freuen uns darauf, Sie in zwei Jahren wieder bei unserem Weihnachtsmarkt willkommen zu heissen.

     

  • Montessori Schule Luzern:  Positionierung zu aktuellen Diskussionen über Maria Montessori

    Montessori Schule Luzern: Positionierung zu aktuellen Diskussionen über Maria Montessori

    März 2024

    Hintergrund:

    In jüngster Zeit haben kritische Auseinandersetzungen zur Person Maria Montessori, insbesondere durch die Veröffentlichung von Sabine Seichters Buch, weltweit für Diskussionen gesorgt. Die Debatte fokussiert sich auf Montessoris historische Ansichten zu Themen wie Eugenik, Rassenideologie und vermeintliche Verbindungen zum Faschismus. Diese Themen wurden durch die jüngste Übersetzung ihres Werks «Antropologia Pedagogica» ins Deutsche verstärkt ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Es ist wichtig zu betonen, dass die diskutierten Ansichten heute klar abgelehnt werden.

    Stellungnahme der Montessori Schule Luzern:

    Wir als Montessori Schule Luzern leben und unterstützen die von Sabine Seichter interpretierten Ansichten Maria Montessoris weder in unseren Werten noch in unserer pädagogischen Praxis.Wir verstehen, dass einige der aufgeworfenen Punkte aus ihrem zeitlichen Kontext gerissen wurden oder bereits durch fundierte wissenschaftliche Forschung widerlegt sind. Unser Fokus liegt auf der Umsetzung einer Pädagogik, die sich an den heutigen Leitprinzipien der Association Montessori Internationale (AMI) orientiert, die Inklusion, gegenseitigen Respekt und die individuelle Förderung jedes Kindes in den Mittelpunkt stellt.

    Wir stehen im Einklang mit den Werten der Assoziation der Montessori Schulen der Schweiz und lehnen jede Form von Diskriminierung und Rassismus entschieden ab (Medienmitteilung vom 22.04.24, Verfasst von Renée Classen). Unsere Schule verpflichtet sich zu einer Pädagogik, die jedes Kind in seiner einzigartigen Entwicklung unterstützt, basierend auf der Überzeugung, dass jedes Kind Anspruch auf eine erfüllende Bildung hat, unabhängig von seiner Herkunft oder individuellen Fähigkeiten.

    Wie wir die Montessori-Pädagogik in Luzern leben:

    • Individuell angepasstes Lernen: Wir fördern jedes Kind in seinem eigenen Tempo, was Selbstständigkeit und Selbstmotivation stärkt. Dies ermöglicht es den Kindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und die Freude am Lernen zu erhalten.
    • Vorbereitete Umgebung: Unsere Lernräume sind so gestaltet, dass sie den natürlichen Forschungsdrang der Kinder anregen, mit Materialien, die zum selbständigen Lernen einladen.
    • Gemeinschaft und Zusammenarbeit: Die Förderung einer Gemeinschaft, in der Kinder voneinander und miteinander lernen, ist uns ein wichtiges Anliegen. Dies basiert auf gegenseitigem Respekt, Gleichwürdigkeit und der Schaffung eines Raums, der Diversität wertschätzt, unterschiedliche Meinungen akzeptiert und individuelle Bedürfnisse berücksichtigt.
    • Förderung von Frieden und sozialer Gerechtigkeit: Wir legen grossen Wert darauf, Kinder nicht nur zu Mitgefühl und Verständnis zu erziehen, sondern sie auch dazu zu befähigen, mit Verantwortungsbewusstsein aktiv und positiv zu einer friedlicheren und gerechteren Welt beizutragen.

    Unser Engagement für Qualität und kontinuierliche Verbesserung:

    Bildung ist ein dynamischer Prozess, der ständige Reflexion und Verbesserung erfordert. Wir sind offen für Dialog und Feedback und verpflichten uns, die höchsten Standards der Montessori-Pädagogik zu erfüllen. Als Teil eines globalen Netzwerks sind wir bestrebt, Kinder zu unabhängigen, verantwortungsbewussten und engagierten Bürgern zu erziehen.

    In Zeiten des Wandels stehen wir fest zu den Grundwerten der Montessori-Pädagogik und Maria Montessoris Vision einer besseren Welt durch Bildung. Wir laden unsere Gemeinschaft ein, sich uns in diesem Dialog anzuschliessen und gemeinsam eine inklusive, gerechte und liebevolle Lernumgebung für unsere Kinder zu schaffen.

    Weiterführende Informationen: